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Was will ich als Mensch, Mentorin und Unternehmerin bewirken?

Manchmal denke ich, dass unsere Erde ein großer Feldversuch einer höheren Macht ist, um herauszufinden, wie das funktioniert, wenn man einen Planeten besiedelt. Vielleicht ist es ein Teil meines Wirkens, dazu beizutragen, dass das auch funktioniert.


Wenn alles mit allem verbunden ist, dann ist es auch wichtig, dass ich bei dem Spiel mitmache. Ich gebe mein Bestes, als Mentorin, als Mensch, als Freundin, Partnerin und Weltverbesserin. Da ich bereits 67 Jahre dabei bin, habe ich schon Vieles bewirkt. Und ich glaube fest daran, dass es gut war. Doch es gibt noch viel zu tun.





Inhalt dieses Blogartikels:



Meine Berufung, meine Leidenschaft


Kürzlich beschäftigte mich die Frage, ob es nicht an der Zeit ist, kürzer zu treten und meine Erfolge zu genießen. Ich fühle mich beruflich angekommen und könnte eigentlich das Erreichte feiern. Denn größtenteils ist alles, was ich tue Routine. Ich könnte mein Wissen und meine Erfahrungen einfach weitergeben und den Dingen ihren Lauf lassen.


Doch dann zog ich meine Tageskarte von Veit Lindau. Und zack, war ich wieder wach. Meine Gedanken fingen gleich an zu tanzen und ich wusste, ich bin noch nicht am Ende.

Gründe Karte: Nein, du bist noch nicht am Ende. Deine Reise hat gerade erst begonnen. Da geht noch viel mehr.
Aus dem Kartensatz von Veit Lindau, sehr empfehlenswert!

Mein Wirken als Mentorin und ethische Networkerin


Für mich ist es die schönste Aufgabe der Welt, anderen dabei zu helfen, dass sie sich ihre Wünsche, Träume und Visionen erfüllen können. Besonders die Frauen der Generation X liegen mir am Herzen, weil sie so viel leisten und dennoch geringe Renten zu erwarten haben. Sie haben Fähigkeiten, die unsere Welt zum Positiven verändern können.


Wo könnte ich besser wirken als im Network Marketing? 2010 habe ich eine Lawine losgetreten, die nicht mehr aufzuhalten ist und auch noch wirkt, wenn ich diesen Planeten verlassen habe.


Ich fördere das Vertrauen zwischen Mentorin und Mentee. Damit trage ich dazu bei, dass meinen Teammitglieder die Arbeit leichter von der Hand geht.



10 Menschen im Zoom-Meeting
Ich gebe gerne mein Wissen und meine Erfahrungen weiter

Ich bin eine Kunden-Glücklichmacherin


Das höchste ist für mich, wenn es meiner Kundschaft gut geht, wenn sie begeistert sind von meinen Produkten und dankbar für meine passenden Empfehlungen. Ich liebe es, meine Erfahrungen als Profi im Bereich Prävention weiterzugeben und freue mich über meine Beratungserfolge. Mein Ziel ist es, noch ganz viele neue Menschen für mehr Bewusstsein für sich selbst, ihren Körper und ihre mentale Gesundheit zu gewinnen.


Ich bin Natur- und Umweltverbesserin


Bereits als Kind war ich am liebsten im Wald und auf den Wiesen unterwegs. Pflanzen und Tiere haben mich schon immer fasziniert. Im Sommer war ich meistens im Garten meiner Eltern. Jedes einzelne Pflänzchen habe ich begutachtet und gepflegt.


Mein Klassenlehrer hat uns Schülerinnen oft mit raus genommen und im Freien unterrichtet. So war es für mich schon immer normal, dass die Natur und unsere Umwelt gepflegt und erhalten werden muss. Hier bin ich vielen Vorbild. Wahrscheinlich ist das auch mit ein Grund, warum ich heute für meinen Vertragspartner RINGANA wirke. Hier kann ich am meisten lernen, weil das Unternehmen in allen Themen wie Klimaschutz, Nachhaltigkeit und Ethik der Welt um Meilen voraus sind. Ich darf dieses langjährige Wissen und die Erfahrungen einfach in die Welt tragen.


Frau in roter Jacke umarmt einen blühenden Baum
Ich liebe Bäume

Mein Wirken als Bloggerin


Schon verrückt! Vor einem Jahr, am 24. Mai 2022, habe ich in Facebook folgenden Beitrag veröffentlicht:


Warum ich blogge...

  • Weil mein Thema "ethisches Network Marketing" in die Welt muss

  • Weil Schreiben mich beflügelt

  • Weil ich Menschen damit helfen kann

  • Weil es mein Business ins rechte Licht rückt

  • Weil es mich unabhängig von sozialen Medien macht

  • Weil es unheimlich viel Spaß macht

  • Weil es so bereichernd ist, in der Gemeinschaft zu bloggen

  • Weil ich damit die Welt verändern kann

  • Weil ich meinen Teammitgliedern das Arbeiten erleichtern kann

  • Weil ich Frauen damit ermutige, neue Wege zu gehen

  • Weil es zu meinem persönlichen und finanziellen Wachstum beiträgt

  • Weil es mein Leben und das von anderen bereichert


Viele Frauen in einem Innenhof, fröhlich
Meine Mitbloggerinnen von The Content Society

Logisch, dass ich am Schreiben dranbleibe und noch ganz viel bewirken werde. In meinem Artikel Warum bloggst du über ethisches Network Marketing, Luise? habe ich beschrieben, wie ich zum Bloggen kam und warum ich der Welt damit viel zu geben habe.


Vorbild oder abschreckendes Beispiel


Für viele Menschen bin ich ein Vorbild. Ich habe mir ein gutes Leben aufgebaut und helfe gerne anderen, wenn sie mir nacheifern möchten. Niemals habe ich meinen Humor verloren und bringe andere zum lachen. Wenn ich es schaffe, noch ganz vielen Menschen Lachfalten ins Gesicht zu zaubern, bin ich glücklich. Für mich ist jede Herausforderung eine Chance. Ich gebe niemals auf.


Sicher bin ich für manche auch ein abschreckendes Beispiel. Zeitgenossen, die zum Lachen in den Keller gehen, die über alles und jedes jammern und glauben, sich täglich selbst bedauern zu müssen, verschaffe ich ganz viele Gründe, damit sie so weitermachen können. Sollte jemand seine Meinung ändern wollen, höre ich gerne zu, und wir finden gemeinsame Lösungen.


Ich bin Mensch, Freundin, Partnerin


Ich bin fest davon überzeugt, dass es meine Aufgabe ist, meine Mitmenschen glücklich zu machen.


Du sollst deinen Nächsten lieben wie dich selbst. “ (Matthäus 22:37-39.)

Dies ist das zweite Gebot im christlichen Glauben. Warum kommt es wohl direkt nach dem Ersten? Weil es der Schlüssel dafür ist, dass alle ein gutes Leben führen können. Würde jeder sich daran halten, gäbe es keine Kriege, keine Armut und keine Einsamkeit. Zugegeben, es gelingt mir nicht immer, meine Nächsten zu lieben. Manchmal ist es tagesformabhängig. Und zuweilen liegt es daran, dass ich mich an bestimmten Tagen selbst nicht leiden kann.


Mein liebster und nächster Mensch ist mein Mann. Bei ihm konnte ich im Laufe von 30 Jahren viel bewirken. Es ist nicht immer einfach, wenn zwei Liebende aus unterschiedlichen Kontinenten, Kulturen und Religionen sich zusammentun. Dennoch haben wir es gemeinsam geschafft. Ich kann übrigens auch für Paare eine Mutmacherin sein und ihnen dabei helfen, diesen Schritt wagen.


Meine Freundinnen kann ich an einer Hand abzählen. Sie sind mir seit vielen Jahren sehr nahe, auch wenn wir räumlich entfernt sind. Sie können sich auf mich verlassen, wann immer ich gebraucht werde.


Meine nahen Familienmitglieder sind verstorben. Zu den noch lebenden habe ich Kontakt. Auch wenn wir uns nicht mehr so nahe stehen, ist es mir wichtig, dass es ihnen gut geht.


Ich schätze meine Nachbarinnen sehr. Sie wissen, dass ich immer da bin, wenn sie mich brauchen. Ich schenke ihnen gerne meine Zeit. Oft unternehmen wir etwas gemeinsam und führen gute Gespräche.


Meine Teammitglieder liebe ich, auch wenn es nicht immer einfach ist. Ich wünsche ihnen, dass sie sich verwirklichen und ein selbst bestimmtes, freies Leben führen können. Hier kann ich liebevoll-hartnäckig wirken. Ich bin immer zur Stelle, wenn ich gebraucht werde. Mein Wissen und meine Erfahrungen teile ich gerne.


Zu meinen Nächsten zähle ich auch die Menschen, die da sind, wo ich mich gerade aufhalte. So bin ich aktuell im Urlaub auf Kreta. Ich kann mit meinen Reisen bewirken, dass es denen, die auf den Tourismus angewiesen sind, gut geht. Gerne lasse ich mein Geld da, suche den persönlichen Kontakt und schenke ihnen meine Aufmerksamkeit. Wenn mich dann am Ende meines Urlaubes die Restaurantbesitzerin mit Tränen in den Augen an ihren warmen Busen zieht (so geschehen im letzten Jahr in Plakias) und sich wünscht, dass ich wiederkomme, habe ich etwas bewirkt.


Ich spende gerne. Das ist für mich ebenfalls eine wichtige Form von Nächstenliebe. So ermögliche ich es meiner Patentochter in Äthiopien, dass sie eine gute Schulbildung erhält und frei und unabhängig wird. Ich trage dazu bei, dass Kinder ein Schulessen bekommen und dass in Ländern, in denen Wassernot herrscht, Brunnen gebaut werden. Wann immer jemand in Not ist, helfe ich spontan. Ich bin aktuell auf der Suche nach weiteren Projekten, an denen ich mitwirken kann.


Bevor ich mich von dieser Welt verabschiede, möchte ich entweder eine Stiftung gründen oder eine bestehende finden, der ich mein Vermögen überlassen kann.


Ich bin mir wichtig


Das zweite Gebot setzt ja voraus, dass ich auch mich selbst lieben soll. Ich kann also auch für mich selbst noch kann viel bewirken. Das sind meine Pläne:


  • Gesundheitsvorsorge, damit ich munter mit 102 in die Kiste hüpfen kann

  • Meine Bucket List abarbeiten und alles tun, was mich erfreut

  • noch mehr Lachfalten bekommen, weil Lachen ein Jungbrunnen ist

  • täglich Psychohygiene betreiben

  • ganz viel lernen und meinen Geist trainieren

  • lecker essen und trinken

  • meinen Körper so lieben wie er ist

  • ganz viel über mich selbst lachen

  • so oft wie möglich in der Natur unterwegs sein

  • und ganz viel reisen, reisen, reisen


Mein Tipp für dich


Wenn du glaubst, dass das was du tust, nichts bei anderen bewirkt, wenn du denkst du bist nicht wichtig und kannst dieser Erde nichts Wertvolles hinterlassen, dann denke um.


Schau dir an, was du in deinem Leben schon alles bewältigt und geleistet hast, für dich und für andere. Du bist wertvoll! Die Welt braucht dich. Finde heraus, was dich am meisten beflügelt und zum Brennen bringt. Und leg mutig los, Schritt für Schritt, in kleinen Babysteps, einen Fuß nach dem anderen.


Schließe dich einer starken Gemeinschaft an und hebe mit ihnen die Welt aus den Angeln.


Wenn viele kleine Menschen, an vielen kleinen Orten, viele kleine Dinge tun, können sie das Gesicht der Welt verändern!

Falls du einen Buddy brauchst, mit dem du darüber reden kannst, ich bin da!


 

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Deine Luise


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