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Mein Monatsrückblick Februar 2022 - kein normaler Monat

Aktualisiert: 2. März 2022

Es fällt mir schwer, meinen Monatsrückblick mit Freude zu schreiben. Eben zieht es mir meine Rückenmuskulatur zusammen und mein Nerv zwickt. Das hatte ich lange nicht mehr.


Inhalt:


Es ist Krieg in der Ukraine


Gerade noch hatte ich mich voller Elan in ein neues Projekt gestürzt, Ideen entwickelt, Urlaube geplant und die Termine festgelegt. Und nun gibt es Krieg in einem europäischen Land, begonnen von einem Menschen, den ich mir hier erlaube, als geisteskrank, unberechenbar und extrem gefährlich zu bezeichnen.

Plötzlich ist alles so nah. Es betrifft mich und meine Nächsten. Es macht mich fassungslos. Aber es macht mir keine Angst.

Wenn ich wüsste, dass morgen die Welt unterginge, würde ich heute noch ein Apfelbäumchen pflanzen.

Dieser Spruch wird Martin Luther zugeschrieben. Er passt zu mir. Ich lasse mich nicht herunterziehen. Es gibt immer etwas, das ich tun kann. Hoffnung, Zuversicht und Optimismus sind meine Lebenselixiere. Ich lasse sie mir nicht nehmen. Ich kann immer etwas tun, das seine Wirkung zeigt.


Gott sei Dank stehe ich mit meiner Einstellung nicht alleine da. Gerade habe ich diesen Artikel zur Zukunftsstudie 21 des Rheingold-Instituts gelesen. Dort wird u. a. von der Graswurzelmentalität gesprochen. Das Wort gefällt mir. Es macht Mut.


Auszug: "Im eigenen Schaffen erleben viele Befragte Selbstwirksamkeit und Fortschritte. Aufbruchsstimmung, Zukunftselan und Gestaltungswille zeigt sich bei einem Drittel der Befragten im Anpacken in der eigenen Lebenswelt. Viele entwickeln das Gefühl, selbst etwas beitragen zu können und eine bessere Welt von unten zu fördern."


Das sollten wir jetzt noch stärker tun. Gemeinsam.

Viele kleine Leute, die an vielen kleinen Orten viele kleine Dinge tun, können das Gesicht der Welt verändern.(Afrikanisches Sprichwort)

Graffity Together
Gemeinsam können wir so Vieles bewirken

Ich bin jetzt offiziell Rentnerin


Seit dem 01.02.2022 bin ich Rentnerin. Das fühlt sich noch irgendwie komisch an. Denn für mich ändert sich dadurch wenig. Natürlich freue ich mich über meine staatliche Altersrente. Noch mehr hätte es mich gefreut, wenn sie STATTLICH wäre. Und auch hier wieder mein Appell an euch Frauen in dieser Welt. Macht euch nicht abhängig vom Staat, packt eure Zukunft selber an.



Entwicklung meines Business


Jahresauftaktveranstaltung meines Partnerunternehmens


Ich bin immer noch stolz und dankbar, dass ich im Jahr 2010 meine Entscheidung getroffen habe, ethische Networkerin zu werden. Und ich danke dem Universum, dass ich es so gut getroffen habe. Es war wieder eine so motivierende und Mut machende Veranstaltung.

Einzigartige Vorträge, Produktneuerungen, viele bewundernswerte Frauen, die wir feiern konnten. Dies alles garantiert, dass wir immer mehr Menschen erreichen werden, die bewusster einkaufen und ihre Chance in einem Unternehmen suchen, das nicht nur absolut ethisch zum Wohle aller arbeitet, sondern auch Trendsetter ist.



Start der Challenge mit dem Thema Teamaufbau


Gemeinsam mit 17 Frauen sind wir am 7. Februar angetreten, nicht nur von unseren frischen Produkten zu erzählen, sondern allen Menschen, die offen dafür sind, die Chance zu einer Zusammenarbeit zu geben.


Euphorisch begonnen. Schwer in die Gänge gekommen. Fahrt aufgenommen.


So könnte man es beschreiben. Im Vergleich zu unserer letzten Team-Challenge, bei der es um Sichtbarkeit ging, haben sich einige Frauen schwer getan, ins Tun zu kommen. Eigentlich logisch. Jetzt geht es darum, richtig Großes, Nachhaltiges zu bewirken. Es geht nicht mehr nur um einen selbst. Es geht darum, sein eigenes Team aufzubauen und es stetig zu vergrößern. Damit übernimmt man eine große Verantwortung für andere. Das ist dann keine Challenge mehr, sondern eine Lebensaufgabe.


Diese Entscheidung von Herzen zu treffen, sein eigenes WARUM zu kennen und dafür zu rennen ist eine besondere Herausforderung. Einige Frauen haben diesen Weg mittlerweile auf einen späteren Zeitpunkt verschoben. Das ist vollkommen in Ordnung. Sie werden wieder kommen, wenn sie sich stark genug fühlen. Und dann geht's weiter.


Andere fangen gerade an zu brennen für ihre Vision und nehmen richtig Fahrt auf. Ich bin mächtig stolz auf diese mutigen Frauen.


Wir nutzen die diversen Möglichkeiten, uns online zu treffen, sowohl für Einzelcoachings als auch für Gruppentreffen. Das bringt richtig viel. Und auch wenn wir uns nicht persönlich treffen können - nicht zuletzt wegen der großen Entfernungen - wachsen wir zusammen. Hier habe ich mich mit Tanja Rochol und Marie-Christin Schneider getroffen. Sie sind sehr engagiert und betreiben mit großem Engagement ihren Geschäftsaufbau.


Teamwork makes the dream work. 3 Frauen im Zoom-Meeting
Teamwork makes the dream work

Abenteuer Roadmap für unsere erfolgreiche Zukunft


Am 16. Februar hatten wir ein Zoom-Meeting, vor dem die meisten von uns (inklusive ich selbst) mächtig Respekt hatten. Wir haben die erste Roadmap unseres Lebens erstellt. Mit diesem grafischen Instrument kann man sehr gut seine Ziele und angestrebten Ergebnisse in einem Projekt festhalten. Das schöne daran ist, dass das Team die Inhalte gemeinsam gestaltet. Und es ist richtig gut gelaufen. Danke an alle Beteiligten. Ihr habt das super gemacht.


Jetzt haben wir das NAVI für unsere Roadmap. Wir kennen unsere Ziele, haben die einzelnen Etappen erarbeitet, die Blocker identifiziert und unseren Weg aufgezeichnet. Vier Arbeitsgruppen haben sich gebildet, in der jede Frau ihre individuellen Stärken einbringen wird. Die ersten Arbeitstreffen sind bereits geplant. Ich bin soooooooo gespannt und neugierig, was die Frauen entwickeln werden.



Neues aus der Bloggerinnen-Welt


Ich habe eine Blogger-Buddy


In meiner Bloggerinnenausbildung habe ich Stefanie Pannier gefunden. Wir passen zusammen, weil wir beide ähnliche Berufswege eingeschlagen und langjährige Erfahrung haben. Stefanie ist Business Coach und coacht Führungskräfte. Wenn das für dich interessant ist, schau mal bei ihr rein.


Treffen mit einer Blogger-Kollegin in Frankfurt


Am 26. Februar habe ich mich mit Nicole Isermann getroffen. Sie ist Fachjournalistin und Online-Redakteurin. Ich liebe ihre Blogartikel. Da kann ich noch viel lernen. Nicole hatte in Frankfurt zu tun und auch Zeit für ein Treffen. Das war richtig schön! Es fühlte sich so an, als ob wir uns schon lange kennen. Dabei hatten wir uns bisher nur in unserer Content Society online getroffen, unsere Blogartikel gelesen und uns über Facebook-Postings ausgetauscht.


Zwei Frauen im Sonnenschein im Cafe Hauptwache Frankfurt
Treffen mit Nicole Isermann im Cafe Hauptwache bei strahlendem Sonnenschein

Abenteuer Facebook-live mit Silke Geissen am 27. Februar


Das war vielleicht eine Gaudi! Da denkst du, das geht mal eben so einfach. Facebook-live drücken und gemeinsam reingehen. Pustekuchen. Meine Bloggerinnen-Kollegin Silke und ich haben gestern bewiesen, dass wir gute Nerven und Humor haben. So schnell sind wir nicht aus der Ruhe bringen. Allein schon das ist ein Grund, Silke und ihr Angebot kennen zu lernen. Schau dir ihre Umfrage mit dem Thema Grauschleier oder Lebenslust? - Wie zufrieden bist du mit deinem Leben? an und unser Video. Die Umfrage ist für Frauen sehr interessant, auch deshalb, weil es etwas Wertvolles zu gewinnen gibt. Schau mal rein und mach mit. Wenn du zwei Frauen und Technik :-) belächeln möchtest, dann von Anfang an. Richtig wird es dann etwa ab Minute 5. Da lachen wir auch wieder.


Zwei Frauen gehen zum ersten mal in Facebook live lustig
Silke Geissen und ich bei unserem ersten FB-Live-Versuch

Automatisierung meiner Beiträge in Social Media läuft


Das war aber auch wirklich notwendig, dass ich mich damit befasst habe. Die Zeiten an PC und Mobiltelefon fressen einen sonst auf. Ich bin froh, dass ich meine Beiträge für die Gruppe Fasten und Kuren jetzt für die ganze Woche vorplanen kann. Dafür brauche ich nicht mehr als zwei Stunden. Nicht nur die Zeitersparnis ist dabei von Vorteil. Ich habe festgestellt, dass mir mein Wochenthema viel leichter von der Hand geht, wenn ich es am Stück bearbeite. Du bist übrigens herzlich eingeladen, bei meiner kostenlosen Facebook-Gruppe mitzumachen. Wir sind mittlerweile 98 Mitglieder.


Auch Facebook Meta-Business funktioniert immer besser. Aktuell hänge ich noch etwas hinterher mit neuen Beiträgen. Aber ich bin ja angetreten, um besser zu werden. Und Schritt für Schritt wird auch ein Schuh draus.


Was sonst noch war


Ich sorge für meine gute Energie und die Seele


Es ist nicht immer leicht, sich abzulenken. Aber es ist wichtig, sich nicht ständig in Kriegsnachrichten im TV, Facebook, Twitter etc. zu verlieren. Einmal am Tag reicht. Ich übe mich darin.


Stattdessen tue ich, was in meiner Macht liegt. Ich spende. Falls du das auch tun möchtest, so findest du hier gute Möglichkeiten. Aktionsbündnis Katastrophenhilfe


Geld spenden kann Großartiges bewirken.
Das klebt auf meinem Vision Board

Wenn ich am PC mit Facebook arbeite, konzentriere ich mich auf meine Aufgaben und lasse mich nicht ablenken. Dabei hilft mir seit langem das Tool Newsfeed Eradicator. Ich kann es dir sehr empfehlen. Du sparst Unmengen Zeit, weil du nicht mehr abgelenkt wirst und siehst auch nicht die Horrornachrichten, die aus gegebenem Anlass Überhand nehmen.


Demonstrieren hilft auch. Du kannst damit deine Haltung nach außen tragen und dich gemeinsam mit anderen stark machen.


Falls du bloggst, kannst du alles, was dich bewegt, in die Welt hinaus schreiben. Es hilft gegen deine eigene Machtlosigkeit. Bloggen hilft! Dein Artikel bleibt.


Aktuell gehen mein Mann und ich jedes Wochenende raus. Wir genießen die gemeinsame Zeit, das Sitzen in der Sonne, unsere frischen Einkäufe und wir reden miteinander (so viel wie schon lange nicht mehr). Wir ermutigen uns gegenseitig und machen uns stark.


Zwei Tassen mit Kaffee und Tee im Cafe Hauptwache Frankfurt
Draußen sitzen und die Seele baumeln lassen tut gut.

Ich male wieder. Es entspannt mich und lenkt mich ab von meinem Gedankenkarussell. Mein neues Projekt gefällt mir. Ich hatte ja im letzten Jahr an einem Fotowettbewerb teilgenommen und mein Bild wurde ausgestellt. Da mir das Motiv vom Eisernen Steg und der Frau mit dem roten Schirm (meine Freundin Christa) so sehr gefällt, habe ich mir daraus eine Vorlage für Malen nach Zahlen herstellen lassen. Das Grobe ist bereits fertig. Jetzt kommen die ganz kleinen Flächen, die auszumalen sind. Das ist vielleicht ein Gefummel. Aber es tut mir gut. Und ich freue mich schon jetzt aufs Ergebnis.



Bild Malen nach Zahlen. Frau mit rotem Schirm auf dem Eisernen Steg Frankfurt
Malen entspannt mich.

Sich vernetzen hilft. Wir können auch online enger zusammen wachsen und uns austauschen. Gerade für uns Unternehmerinnen ist es wichtig, dass wir stark bleiben und unser Business nicht aus den Augen verlieren.


Miteinander reden hilft. Es muss dabei nicht immer um die Arbeit gehen. Ich habe mittlerweile 580 echte Facebook-Freunde und 600 Follower auf Instagram. Alles Menschen, die Gutes im Schilde führen. Alle anderen durften gehen.


Unterschätze nie die Kraft von Social Media. Wenn du es richtig nutzt, ist es so wertvoll.


Diese Blogartikel habe ich im Februar geschrieben


So gewinnst du mehr Zeit für dein Business. Denn in unserer Challenge haben wir festgestellt, dass wir alle mehr davon brauchen und uns diese freischaufeln müssen.


Ich liebe diese Format sehr. Und dieses mal war es ein ganz besonderer Tag.


Wie Frauen sich klein machen und was das mit Redensarten zu tun hat. Ab und zu muss ich auch meinen Gefühlen Luft machen. Daher ist dieser Artikel eine Schimpftirade geworden. Wohl gemerkt, immer zum Wohle aller. Trau dich ruhig mal rein.




Was kommt als nächstes?

  • Ich werde auf jeden Fall im März zwei Newsletter schreiben.

  • Ich freue mich auf die Fortschritte in unserer Team-Challenge.

  • Und natürlich werde ich bloggen.


Alles Gute, was noch kommen mag, werde ich freudig willkommen heißen.



Hier kannst du auch meinen frischen Newsletter abonnieren. Da verpasst du nichts. Ich werde dir noch viel erzählen von unserer schönen Welt mit ihren unendlichen Möglichkeiten, meinem Herzensbusiness Ethisches Network Marketing und was es sonst noch zu entdecken gibt.


Bleib stark.


Deine Luise

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