Mein zweiter Revolutionstag - Nennt mich Luise!
Aktualisiert: 19. Nov. 2021
Eigentlich hatte ich nur einmal im Monat einen Revolutionstag starten wollen. Wie ich überhaupt darauf gekommen bin, kannst du hier nachlesen. Aber weil der November so grau ist und ich mir etwas Ablenkung gönnen wollte, habe ich den 18.11.2021 zu meinem zweiten Revolutionstag erklärt.
Die Aufgabe, die ich mir gestellt habe war, wieder viele Dinge zu tun, die ich noch nie getan habe. Und diesmal war ich nicht alleine. Ich habe mich mit Melanie verabredet. So haben wir zu zweit ein paar schöne Stunden verbracht. Das war übrigens das erste, was ich noch nie getan hatte, mit Melanie unsere Mainmetropole mit anderen Augen betrachten. Dabei kennen wir uns seit Oktober 1994 !!!! Aber bis vor kurzem nur vom Telefon und durch Facebook.
Im Sommer passierte etwas ganz Schönes. Melanie und ich hatten an einem Fotowettbewerb für Handyfotografie teilgenommen, ohne das voneinander zu wissen. Unsere beiden Bilder wurden unter den Gewinnern ausgewählt und im Rahmen einer Vernissage vorgestellt. So sahen wir uns zum ersten Mal. Das war eine so schöne Überraschung, als sie mich ansprach und sagte: "Hallo Luise, wir kennen uns".
Melanie arbeitete damals in einem Reisebüro, das zuständig war für die Dienstreisen meines damaligen Arbeitgebers. Sie telefonierten wir des Öfteren. Später dann befreundeten wir uns in Facebook, hatten aber nie engeren Kontakt.
Heute haben wir uns eigentlich erst richtig kennen gelernt. Und wir haben festgestellt, dass wir viele Gemeinsamkeiten haben.
Wir lieben unser Frankfurt.
Wir fotografieren gerne mit dem Handy. Dank Melanie habe ich jetzt sogar das gleiche Modell.
Wir haben beide ein Auge für Motive, die nicht alltäglich sind.
Wir sind neugierig und oft auf Entdeckertour.
Wir reisen gerne.
Wir sind humorvoll und sehen die Welt positiv.
Wir mögen gutes Essen und schönes Ambiente.