top of page

Du brauchst kein Vision Board, um erfolgreich im Network Marketing zu starten

Mit diesem Beitrag räume ich mit einem Mythos auf, der bereits viele Jahre in Networker-Kreisen vorherrscht. Als ich 2010 im Network Marketing gestartet bin, sagte mir mein Wahlmentor in einer Schulung:


"Ich beginne mit niemandem zu arbeiten, der mir nicht sein Vision Board gezeigt hat."

Er konnte es mir auch damals gut begründen. Seine Überzeugung war, dass man sein Ziel kennen muss, bevor man startet. Es war ihm auch wichtig, dieses Ziel von seinen neuen PartnerInnen zu erfahren, damit er sie besser unterstützen kann.


Im Prinzip habe ich ihm zugestimmt. Dennoch passt es nicht für alle. Denn heute weiß ich, dass Vision Boards durchaus sinnvoll sind, wenn man sie nicht nur richtig einsetzt, sondern auch den passenden Zeitpunkt dafür gefunden hat. Außerdem ist es typabhängig. Die einen nehmen es spielerisch, für andere ist es der blanke Horror.


Ich bin ein Mensch, der ziemlich genau weiß, was er will, und ich habe nie jemanden gebraucht, der mich motiviert. Mein erstes Vision Board entstand trotzdem erst nach ein paar Monaten meiner Tätigkeit als Networkerin. Es war damals sehr rudimentär. Doch es hat bereits gewirkt. Die weiteren wurden immer besser und kraftvoller. Allerdings war es ein langer Prozess.



Inhalt dieses Blogartikels: