Ich lache gerne. Am liebsten über mich selbst. Aber auch mit anderen zusammen.
Mein Motto:
Der Spaßfaktor muss stimmen.
Die Falten um meine Nase kommen vom vielen Lachen.
Wenn ich unterwegs bin, schreibe ich im Geiste Blogartikel, Emails und Gedichte. Dann ärgere ich mich, dass es Diktiergerät gibt, das direkt in meinem Kopf alles aufzeichnet.
Die besten Ideen habe ich morgens, wenn ich noch im Halbschlaf bin.
Ich ernähre mich vegan (bis auf die Eier von glücklichen Hühnern). Manchmal mache ich auch Ausnahmen, bei einem richtig leckeren Eis zum Beispiel.
Beim Anblick einer Tafel Schokolade nehme ich ein Kilo zu.
Ich kenne keine vollen oder angebrochenen Pralinenschachteln.
Ich kann schneller zu- als abnehmen.
Mein Mann tut mir manchmal leid, weil ich so hochsensibel bin; insbesondere auf Geräusche reagiere ich manchmal sehr ungerecht.
Ich bin Meisterin des kreativen Chaos und schaffe es, an einem Tag vier Räume auf den Kopf zu stellen.
Das Display meines Smartphones und die Gläser meiner Lesebrille sind ständig verdreckt.
Mein Staubsaugerroboter heißt Tobi, die Spülmaschine Paula (wegen der Gleichberechtigung).
Ich schreibe Einkaufszettel und vergesse sie zu Hause. Dennoch bringe ich immer alles mit, was drauf stand.
Ich zähle Buchstaben, Muster und Punkte, wenn ich entspannt bin.
Ohne Ohrringe fühle ich mich nackt.
Ich hänge sehr an meinem Twingo, Baujahr 1999, weil er so süß dreinblickt.
Von Kleidung kann ich mich gut trennen, außer von Schuhen. Meine ältesten sind über 20 Jahre alt.
Ich sammle alle möglichen Kartons, weil ich sie ja irgendwann brauchen könnte.
Geschenkpapier und Bänder kann ich nicht wegwerfen.
Hausarbeit ist nicht meine Leidenschaft.
Ich kann acht Bücher parallel lesen.
Malen entspannt mich.
Ich trage gerne lustige, bunte Söckchen mit unterschiedlichen Mustern.
Mein Mann sagt, dass mein Schnarchen wie Musik klingt.
Ich besitze ca. 30.000 Perlen.
Aus meinem Kleiderschrank kann ich unter drei Größen wählen.
Ich kann nur im ganz Dunkeln schlafen.
Ich habe einmal eine Nacht im Park verbracht, weil ich meinen Hausschlüssel verloren hatte. Seitdem habe ich eine Schlüssel-Phobie.
Abends schaue ich oft in den Himmel und hoffe, die ISS einmal vorbeifliegen zu sehen. Raumfahrt finde ich sehr spannend.
Wenn ich tief entspannt bin, kann ich vor meinem inneren Auge Filme ablaufen lassen.
Ich lasse einmal täglich etwas hinfallen. Witzigerweise sind es immer Gegenstände, die nicht kaputt gehen.
Ich bin mal alleine in einem Fahrstuhl stecken geblieben und musste mit Hilfe einer Leiter wieder rausklettern.
Über 60 Jahre lang dachte ich, ich hätte Höhenangst, bis ich über die Geierlay-Brücke gegangen bin.
Ich konnte mal 120 Silben Stenographie und über 400 Tastenanschläge pro Minute schreiben.
Ich war nach meiner Geburt kurze Zeit Französin.
Mein Lieblingsessen ist saarländische Schnippelchesbohnensupp' mit Gromperkichelcher.
Ich liebe Tiere und verzichte deshalb auf Haustiere. Aber ich habe Eichhörnchen auf unserem Balkon.
Meine erste Ausbildung begann ich mit 14 Jahren.
Ich kann nur schlecht Gesichter beschreiben.
In meinem Handarbeitskorb liegen drei angefangene Strickpullover.
Ich habe über 700 Menschen aus meiner Facebook-Freundesliste entfernt.
Ich habe für mich die 10-Stunden-Woche eingeführt. Meistens gelingt es.
Ich habe eine Senioren-Fahrkarte für die Öffis in Hessen.
Ich suche immer wieder eine Sportart, an der ich dran bleibe. Aktuell versuche ich, mich mit dem Hula-Hoop-Reifen anzufreunden.
Wenn ich sehr wütend bin, wird meine Augenfarbe schwarz.
Ich spreche gerne mit Bäumen.
Mein geplantes Alter ist 102 Jahre.
Ich benutze noch ein Passwort, das ich vor 16 Jahren als Angestellte hatte, aber es wird immer wieder mal abgewandelt.
Meine Haare sind seit 2022 grau-meliert. Ich bin glücklich darüber.
Ich habe im Laufe meines Lebens mindestens 25 Abnehmprogramme getestet.
Das, was ich auf mein Vision Board gebe, wird wahr. Deshalb muss ich sehr gut aufpassen, dass es auch genau das ist, was ich wirklich will.
Ich hasse es, mich mit meinen Steuern zu beschäftigen. Deshalb habe ich eine Steuerberaterin. Aber ich zahle liebend gerne welche, je mehr desto besser.
Mein Lieblingstier ist das Kamel. Es ist intelligent, hat meist gute Laune, ist genügsam, zäh und widerstandsfähig, kann lange ohne Wasser und Nahrung auskommen und vergisst nie, wenn es mal von jemand schlecht behandelt wurde. So bin auch ich.
Ich bin schon immer um Nachhaltigkeit bemüht und werfe so schnell nichts weg. Meine älteste Klarsichthülle ist aus meiner alten Firma von 1982. Das Lineal habe ich auch noch.
Aus Essensresten zaubere ich oft neue, leckere Kreationen. Leider vergesse ich schnell wieder, wie ich es gemacht hatte.
Es fällt mir leicht, mich von Menschen zu trennen, die nicht zu mir passen.
Ich bin sehr großzügig. Wenn ich mich allerdings ausgenutzt fühle, werde ich zum Tier!
Bei emotionalen Filmen muss ich sehr schnell weinen, sogar wenn ein Hamster stirbt.
Zu Hause laufe ich meist barfuß und finde oft meine Hausschuhe nicht mehr, weil ich sie irgendwo ausgezogen habe.
Wenn ich verreise und muss früher aufstehen als sonst, liege ich die ganze Nacht wach.
Ich habe noch gelernt, Lochkarten zu lesen und konnte einen Fernschreiber bedienen.
Mein erster tragbarer Computer ist verschmort und hat ganz schön gestunken.
In meinem BWL-Studium habe ich Datenbankprogramme ohne Computer geschrieben. Ich weiß bis heute nicht, ob sie funktioniert hätten.
Ich war 20 Jahre lang Bauchtänzerin.
Ich bin Gerechtigkeitsfanatikerin und lege mich für andere ins Zeug.
Seit meinem 12. Lebensjahr bin ich großer Fan der Bee Gees. Du kannst mich alles fragen. Geburtstage, -orte, Essgewohnheiten, Affären, Lieblingshund. Vor allem über Barry Gibb weiß ich viel. Er hing als Bravo-Starschnitt in meinem Schlafzimmer bis er wegen eines Heizdeckenbrandes verschmorte. Sonst hätte ich ihn heute noch. Aber immerhin besitze ich fast alle Schallplatten und folge ihm auf Facebook.
Ich bin umerzogene Linkshänderin. Das hat mir lange zu Schaffen gemacht. Heute nutze ich beide Hände. Das hat auch seine Vorteile.
Manche Leute sind von meinem unerschütterlichen Optimismus genervt.
