So gestaltest du dein magisches Vision Board
Aktualisiert: 31. Jan. 2022
Es ist Jahresanfang und die Zeit der guten Vorsätze. Und es ist auch die Zeit der Vision Boards. Das ist eine feine Sache, um seine Wünsche, Träume, Ziele und Visionen in Bildern festzuhalten. Und wir alle hoffen, dass das Universum uns dann auch bitte liefert, was darauf enthalten ist.
Zum ersten mal wurde ich mit einem Vision Board im Jahr 2010 konfrontiert. Wenn du NetworkerIn bist, hat man dir das vielleicht auch gesagt:
"Mach zuerst dein Vision Board. Ohne das brauchst du überhaupt gar nicht anzufangen. Denn solange du nicht weißt, was dein WARUM ist und wo du hinmöchtest, wirst du nicht erfolgreich sein."
Anfangs habe ich das nicht so ernst genommen. Erst als ich erfahren habe, dass alle erfolgreichen NetworkerInnen, die ich kennen lernen durfte, ein Vision Board haben, nahm ich dieses magische Instrument auch für mich an. Und das war gut so!
Während meiner langjährigen Erfahrung mit Menschen bin ich zu der Erkenntnis gekommen, dass auch beim Vision Board das Pareto-Prinzip anwendbar ist. Vier von Fünf schaffen es nicht, ein Vision Board zu erstellen, das wirklich wirkt. Und ich spreche jetzt nicht von denen, die erst gar nicht damit anfangen. Dafür gibt es unheimlich viele Gründe. Ich schreibe hier die fünf Punkte auf, die essenziell sind. Wenn du dich auf meine Empfehlungen einlassen magst, hast du große Chancen, dass es dir in diesem Jahr gelingt, auch deine Pläne erfolgreich umzusetzen.
Inhalt:
Ein wirksames Vision Board setzt Kreativität voraus
Selbstüberschätzung ist keine gute Eigenschaft
Mangelndes Wissen blockiert deine Kreativität
Fehlende Vorbereitung und das Selbstwertgefühl
Vertrauen auf das Universum ist Bullshit