4 Frauentypen, mit denen ich nicht so gerne arbeite
Aktualisiert: 11. Juli 2021

Um es gleich vorweg zu nehmen: Ich liebe, was ist tue. Sonst wäre ich nicht seit mittlerweile 11 Jahren überzeugte ethische Networkerin. Dennoch gibt es einige Punkte, die mir an meiner Arbeit nicht gefallen. Sie verursachen mir manchmal sogar seelische Schmerzen und machen mich traurig.
Damit es einfach verständlich ist, erzähle ich dir zunächst in Kürze, worum es sich beim ethischen Network Marketing handelt:
Es ist eine Form des Direktvertriebs. Selbstständige Vertriebspartnerinnen empfehlen dabei hochwertige Waren direkt an die Endkunden. Sie sind sozusagen das Bindeglied zwischen ihrem Partnerunternehmen und dem Kunden. Außerdem können sie für ihr Business weitere Vertriebspartnerinnen gewinnen. Ihre Aufgabe ist es dann, diese einzuarbeiten und als vorbildliche Mentorin zu begleiten. Dafür erhält die Mentorin eine Provision auf ihre eigenen Verkäufe und profitiert zugleich von den Umsätzen der von ihr gewonnenen Vertriebspartnerinnen und dem daraus entstehenden Team.
Wenn man dieses Prinzip verstanden hat, erkennt man die geniale Chance, sich ein nachhaltiges Business ohne Investitionen aufzubauen. Der Start ist kostenlos. Aber man verpflichtet sich zu nichts.
Und genau da liegt der Hase im Pfeffer:
Selbstständig - keine Verpflichtung - keine Investition
Diese drei Begriffe verleiten dazu, sich einfach mal als Partnerin zu registrieren, ohne sich der Konsequenzen bewusst zu sein. Es hat einem ja niemand etwas zu sagen, weil man selbständig ist, man ist zu nichts verpflichtet und muss auch kein großes Geld in die Hand nehmen. Aber man bek