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Jahresrückblick 2021- Ethisches Network Marketing und Bloggen, ein spannendes Abenteuer

Mit meinem Jahresrückblick 2021 blicke ich zurück auf ein Jahr voller Veränderungen und Herausforderungen. Ich bin unter die Bloggerinnen gegangen. Dass mir das in diesem Leben noch passieren wird, hätte ich nie geglaubt.


Das Schreiben hat mich in vielerlei Hinsicht verändert. Ich betrachte die Dinge genauer, überlege bevor ich schreibe und lerne jeden Tag unendlich viel dazu. Heute nun veröffentliche ich den ersten Jahresrückblick meines Lebens. Und ich nehme es gleich vorweg: Ich habe ein bisschen Bauchweh bei dem Gedanken. Denn er ist nicht wirklich fertig. Wahrscheinlich werde ich in den nächsten Tagen weiter daran feilen.


Du fragst dich vielleicht jetzt, warum ich ich dann jetzt veröffentliche. Ganz einfach: ich habe es mir versprochen, dass ich es am 20. Dezember 2021 tun werde. Und ich halte, was ich verspreche. So ganz nebenbei habe ich heraus gefunden, dass Perfektionismus viel Zeit und Nerven kostet und selten zu einem wirklich besseren Ergebnis führt. 80 % sind gut!


Ich will Spaß haben bei dem, was ich tue. Ich will erfolgreich die Dinge umsetzen, und ich will für andere ein Beitrag sein, damit auch sie ein besseres Leben führen können. Genau deshalb habe ich den Button VERÖFFENTLICHEN am 20. Dezember gedrückt.


Übrigens soll man ja jeden Tag etwas machen, was man noch nie getan hat. Heute werde ich etwas UNFERTIGES veröffentlichen. Juhuh! Das habe ich noch nie getan. Nun bin ich echt gespannt, was du zu meinem Jahr 2021 sagst.


Inhalt:


Luise Geier-Asfiaoui im Portrait.
Ich finde es schön, dass es mich gibt.

Meine Entscheidung, über Ethisches Network Marketing zu bloggen


Manchmal dauert es eine zeit lang, bis die Dinge reifen. Seit 2010 bin ich Networkerin. Ich liebe meine Arbeit. Und ich brenne dafür, so vielen Menschen wie möglich diese Chance ebenfalls zu eröffnen. Doch Manches regt mich auch richtig auf, z. B. dass es so viele da draußen gibt, die ihr Handwerk nicht richtig verstehen. Das führt dann auch dazu, dass Network Marketing oft als unseriös empfunden wird. Dabei ist es, wenn man es richtig macht, der schönste Job der Welt.


Schon lange hatte ich mich mit dem Gedanken getragen, ein Buch zu schreiben. Doch die Branche ist so schnelllebig. Was vor 10 Jahren noch gepasst hat, funktioniert heute nicht mehr. Gerade in diesen Zeiten ändert sich alles sogar rasend schnell. Da wäre so ein gedrucktes Buch einfach nicht sinnvoll.


So musste es kommen, dass ich in Facebook einen Post von Sympatexter Judith Peters entdeckte, die zu einer kostenlosen Challenge für Blogger-Anfängerinnen einlud. Sofort klingelte es in meinem Gehirnstübchen und ich wusste, Bloggen könnte das Richtige sein, um mein Herzensthema Ethisches Network Marketing in die Welt zu bringen. Denn jeden Blogartikel kann ich anpassen, verfeinern und aktualisieren. Und mit einem Blog erreiche ich auch die Menschen, die noch gar keine Idee von diesem Thema haben. So begann für mich die spannende Reise ins Abenteuer Bloggen.




Ein Jahr mit besonderen Herausforderungen


Corona hat uns auch 2021 voll im Griff. Da heißt es umdenken, flexibel sein und die Arbeitsweise ständig den Umständen anzupassen. Meine Fragen waren: "Wie kann ich weiterhin meine Kundinnen erreichen, wenn ich keine Live-Präsentationen durchführen kann? Wie halte ich den Kontakt zu meinen Teampartnerinnen, wenn wir keine Möglichkeit haben, uns bei den großen Veranstaltungen zu treffen? Wie schaffe ich es einerseits, meine eigene Begeisterung für meine Arbeit auf hohem Niveau zu halten und zum anderen diese an potenzielle Kundinnen und Neupartnerinnen weiter zu geben?" Denn wir betreiben ein Geschäft von Mensch zu Mensch. Persönliche Beziehungen sind essenziell. Reicht es da aus, sich online zu treffen?


Es war das Jahr der Veränderung und stetigen Anpassung an neue Umstände. Ich bin überrascht, wie gut es gelaufen ist. Das liegt wohl daran, dass ich mich voller Vertrauen darauf eingelassen haben. Ich bin durch und durch Optimistin und glaube, dass jeder Herausforderung eine Chance ist, daran zu wachsen.


Dass es gut gelaufen ist, verdanke ich meinem vorbildlichen Partnerunternehmen, das uns alle stetig informierte, bei Laune hielt und online so professionell ist, dass alles leicht war. Es wurde uns alles geliefert, was wir brauchten, um unser Business reibungslos weiter aufs nächste Level zu führen. NEXT LEVEL war übrigens auch das Jahresmotto. Das hat geholfen mitzumachen und durchzuhalten und die Motivation hoch zu halten.



Mein erster Blogartikel über ethisches Network Marketing


Mein erster Blogartikel mit dem Titel "Was ist eigentlich Ethisches Network Marketing?" entstand im März dieses Jahres. Er war die Initialzündung für meine Leidenschaft als Bloggerin. Auch wenn er nur sehr kurz und ziemlich einfach geschrieben war, so wurde er doch bereits von vielen Menschen gelesen.


Ich scheine hier einen Nerv getroffen zu haben. Menschen wollen ja grundsätzlich ethisch arbeiten und handeln. Es ist nur nicht immer leicht, das richtige Partnerunternehmen zu finden, bei dem alles passt. Außerdem braucht man das richtige Werkzeug.


Im nächsten Jahr werde ich diesen so wichtigen Artikel nach und nach verfeinern. Ich möchte, dass ihn alle gut verstehen und sich dann eine Meinung bilden können. Denn es lohnt sich, diese Chance kennen zu lernen, und sei es nur, um anderen davon zu erzählen.



Ich will meine eigene Marke werden


Auf auf Ich-Denkmal in Frankfurt
Ich will meine eigene Marke werden.

Nachdem ich bei Sympatexter die kostenlose Challenge absolviert hatte, war ich Feuer und Flamme dafür, mein Projekt Bloggen weiter zu führen. Ich meldete mich für die einjährige Ausbildung an und entwickelte mich kontinuierlich weiter. Mal eben so zu Bloggen würde ich übrigens niemandem empfehlen, der mehr als ein Hobby daraus machen möchte. Es gibt so Vieles zu berücksichtigen, wenn man im World Wide Web gefunden werden möchte. Und natürlich wollen wir ja auch, dass unsere Artikel dann als hilfreich empfunden werden. Die Leute sollen sie auch bis zum Schluss lesen. Am besten ist es natürlich, wenn sie uns auch folgen und unsere Artikel teilen und uns weiter empfehlen.


Wenn sie dann auch unser Angebot entdecken und es haben möchten, ist das die Krönung. Doch bis dahin ist es ein langer Weg. Das geschieht nicht über Nacht. Menschen brauchen z. B. sieben Kontakte, bevor sie uns überhaupt wahrnehmen. Wenn sie im Internet nach etwas suchen, das ihr Problem löst, müssen sie auf uns stoßen. Dazu müssen wir die passenden Keywords finden.


Bloggen ist eine Wissenschaft. Es ist wie ein Studium. Da gehört so Vieles dazu, was du dir anfangs gar nicht vorstellen kannst. Persönlichkeitsentwicklung, Mindset, Marketing, Fachwissen zu Social Media, Verkauf, Kommunikation, professionelles Schreiben, Online-Business, Rechtliches, Psychologie, SEO und und und. Und erst die Technik! I tell you!!! Das kann ganz schön herausfordernd sein. Kannst du dir jetzt in etwas ein Bild davon machen, was ich meine?


Ich will mit dem Bloggen erreichen, dass Menschen bei dem Begriff Ethisches Network Marketing sofort an mich denken. Ich will unverwechselbar werden und eine Vorreiterin sein. Daher freue ich mich auf die Zukunft und viele spannende Aufgaben.


Ein großer Dank gilt Judith Peters und ihrem Team. Was ihr leistet, ist grandios und mit Geld nicht zu bezahlen. Es ist einfach so viel mehr als Bloggen lernen. Ich habe mich niemals in einer Ausbildung so gut aufgehoben gefühlt. Wesentlich dazu beigetragen haben auch die ganz besonderen Frauen, die mit mir in der Content Society die Bloggosphäre verändern. Ich habe schon unendlich viel von euch lernen dürfen. DANKE für eure wertvollen Feedbacks und euer Sein.



Die Freude am Schreiben reift


Ich hätte nie gedacht, dass mir das Schreiben einmal so große Freude bereitet. Es wird mir jeden Tag bewusster, dass Schreiben so viel mehr ist, als einfach nur Worte in die Tastatur zu hauen. Mittlerweile ist es eine meiner liebsten Beschäftigungen geworden. Es ist meine Verbindung zwischen Arbeit und Hobby. Alles fügt sich mit Worten und Bildern harmonisch zusammen.

Frau schreibt an der PC-Tastatur
Schreiben macht mich richtig glücklich.

Schon als Kind habe ich gerne geschrieben. Besonders die Aufsätze in der Schule waren mir immer die reinste Freude. Ich habe mich jedes mal darauf gefreut, wenn es hieß: "Wir schreiben einen Aufsatz". Auch die Nacherzählungen fand ich spannend. Meine Texte wurden von meinem Lehrer stets belohnt. Inhalt 1, Rechtscheiben 1, Schrift 1. Auch das war sicher eine hohe Motivation für mich, immer weiter zu schreiben. Ich habe meinen Lehrer dafür geliebt.

Ich habe stets mit großer Freude meinen Mitschülerinnen Texte in ihr Poesiealbum geschrieben. Und mein Tagebuch war viele Jahre meine Begleiterin. Auch Kurzgeschichten und Gedichte habe ich für mich ganz alleine geschrieben, später dann auch Büttenreden für die Karnevalisten in meinem Umfeld.


Ich bin dankbar für diese Gabe.

Revolutionstage! - eine Entdeckung fürs Leben


Frau auf der Aussichtsplattform Frankfurter Dom
Meine Besteigung des Frankfurter Doms - ein Abenteuer

Am 30. Oktober gab es eine sehr interessente und lehrreiche Veranstaltung meines Partnerunternehmens. Am meisten inspiriert hat mit der Vortrag des Hirnforschers Dr. Volker Busch. Das Thema war: Einfach machen - keine Angst vor Veränderung.


Er schlug vor, dass wir einen persönlichen Revolutionstag für uns durchführen sollen. Alles was wir an diesem Tag tun, sollte anders sein als es unserer bisherigen Gewohnheit entspricht. Denn Dinge, die wir immer gleich tun, führen zu einem neuronalen Pfad. Die Nervenzellen werden immer stärker und andere werden schwächer. So entsteht ein Trampelpfad, den wir immer wieder beschreiten. Das macht Veränderung schwer.


Wenn wir neue Gewohnheiten etablieren wollen, ist es notwendig, diese Trampelpfade zu verlassen und neue Wege zu bilden. Dieser Gedanke hat mich so fasziniert, dass ich gleich am 1. November meine alten Pfade verlassen und meinen ersten Revolutionstag durchgeführt habe.


Weil mich das Ergebnis so begeistert hat, habe ich auch noch einen zweiten Revolutionstag gestartet, diesmal nicht alleine. Das war besonders schön.



Urlaub in Pandemiezeiten


Trotz Corona habe ich es in diesem Jahr geschafft dreimal in Urlaub zu reisen. Es war schon eine Umstellung. Dennoch hat es sich gelohnt.


Im Juli war ich in Haffkrug, einem meiner Lieblingsorte an der Ostsee. Zwei Wochen alleine in einer Ferienwohnung. Ich kann ja sehr gut mit mir selbst beschäftigt sein. Mir reicht die Natur, das herrliche Wasser und gutes Essen. Davon war alles reichlich da. Besonders schön war, dass meine Teampartnerin Ute mit ihrer Mama auch eine Woche ganz in der Nähe war. So haben wir Einiges miteinander unternehmen können.



Zwei Frauen lächelnd in die Kamera. Selfie.
Ute hat mich vom Bahnhof abgeholt.

Im August habe ich dann einen Spontanurlaub mit meinem Mann in Hamburg verbracht. Petrus hat uns einen ordentlichen Strich durch die Rechnung gemacht. Jeden Tag hat es aus Eimern geregnet. Wir haben es uns trotzdem schön gemacht. Shoppen geht ja auch bei schlechtem Wetter. Sightseeing hat auch zwischen den Regenpausen funktioniert. Im Hotelbett ist dann auch ein passender Blogartikel entstanden. Ich habe mir Gedanken darüber gemacht, ob man wohl die Zeit totschlagen kann.



Bahnhofsuhr in Hamburg
Kann man die Zeit totschlagen?

Mein längster Urlaub war ich 22 Tage in dem schönen Ort Plakias auf Kreta. Ich hatte ein klitzekleines Appartement. Aber ich habe mich wohl gefühlt. Kein Stress, kein Druck, keine großen Pläne. Ich habe es einfach genossen kleine Wanderungen zu unternehmen, im warmen Wasser zu baden und lecker zu essen.


Auch habe ich ein paar allein reisende Frauen kennen gelernt und wertvolle Gespräche geführt. Da ich mein Office dabei hatte, konnte ich bloggen, mit meinen Partnerinnen über Zoom Kontakt halten mein Geschäft weiter betreiben. Das liebe ich besonders. Ich kann arbeiten wann, wo, wie und mit wem ich will. Elektrischer Strom und WLAN sind allerdings essenziell. Einmal war über 12 Stunden der Strom ausgefallen. Gut dass ich mein vollgeladenen Reiseladegerät griffbereit hatte.


Ich habe mir auch über nachhaltiges Reisen so meine Gedanken gemacht und darüber geschrieben.


Plakias ist ein wunderschöner Ort für alle, die keinen Massentourismus möchten. Die Menschen dort sind herzliche Gastgeber. Und die Natur ist herrlich. Ich wünsche mir, dass das so bleibt und dort auch zukünftig nur verantwortungsbewusste Leute Urlaub machen.


Sonnenuntergang in Plakias.
Diesen Blick habe ich jeden Abend genossen.


Team-Challenge mit besonderen Bedingungen


#bettertogether ist der diesjährige Hashtag meines Partnerunternehmens. Er kam genau richtig. Denn in der aktuellen Zeit ist es nicht immer leicht für uns, zusammen zu kommen und die gemeinsamen Ziele zu verfolgen. Ich bin dankbar, dass ich für eine Firma arbeite, die sehr schnell begriffen hat, dass unser Geschäft nun online funktionieren muss.

Uns wurde alles vom Feinsten zur Verfügung gestellt. Wir konnten online lernen und hervorragend eng zusammen arbeiten.


Frauen lernen gemeinsam Facebook
Gemeinsam lernen und sichtbar werden macht Spaß

Auch Plattformen wie Zoom und Facebook haben es uns leicht gemacht, uns jederzeit online zu treffen, auszutauschen und gegenseitig zu unterstützen. Mein persönliches Highlight des Jahres ist eine Team-Challenge, die ich gemeinsam mit zwei meiner Teamleaderinnen, Erika Bärtges und Birgit Edsperger, ins Leben gerufen habe. Schwerpunktthema waren mehr Sichtbarkeit on- und offline und die Gewinnung von neuen Kunden sowie bessere Kundenpflege.


Das Besondere daran ist, dass es strenge Auswahlkriterien gab, die vorsahen, dass Mitglieder, die ihre Aufgaben nicht regelgerecht erfüllen, ausscheiden. So sind wir von anfangs 12 Mitgliedern auf sieben geschrumpft. Aber diese Sieben sind so richtig am Brennen und nicht mehr aufzuhalten. Aber auch die Ausgeschiedenen haben für sich viel dazu gelernt, sind alle aktiv und halten Kontakt mit uns.


Wir sind noch mittendrin und werden bis Ende Dezember unsere geplanten Erfolge feiern können. Das Zusammenwachsen hat funktioniert, weil wir uns zweimal zu Workshops am Wochenende getroffen haben und täglich konsequent in der Facebook-Gruppe ausgetauscht und unsere Aufgaben umgesetzt haben. Diese Challenge ist ein Game Changer und verspricht, ein Erfolgsmodell zu werden. Wir werden auch in 2022 wieder mit einem spannenden Thema starten. Du kannst es unten nachlesen.



Es boomt im Weihnachtsgeschäft


4 Frauen in einer Lichtskulptur in Form eines Geschenkes
Wir machen gerne Geschenke.

Wir sind nicht nur ein Geschenk für die Welt, wir machen auch gerne Geschenke. Das Foto entstand nach unserem letzten Workshop. Wir Vier haben uns den Christmas Garden in Frankfurt angeschaut. Ein ganz besonderes Erlebnis. Das Weihnachtsgeschäft läuft sehr gut. Dieses Jahr gab es außerdem noch Presales-Aktivitäten unseres Partnerunternehmens bereits im November. So haben wir gleich zwei sehr umsatzstarke Monate hintereinander.


Klar, dass wir so auch unser Challenge-Ziel erreichen werden. Der Kundenumsatz ist Spitze, und das Energielevel ist hoch. An dieser Stelle auch mein herzliches Dankeschön an alle Teammitglieder, die diese Challenge mit uns gestartet sind. Ich bin echt gesegnet mit euch und mächtig stolz.


An dieser Stelle auch mein großes Danke an all unsere treuen Kundinnen und Kunden. Wir schätzen uns glücklich, dass wir für euch da sein dürfen. Ihr entscheidet jedes Mal mit eurem Einkauf, die Welt ein bisschen besser zu machen. Und ihr sichert vielen Frauen und Männern damit ein faires Einkommen. DANKE.


Gesundheit und Sport


Was meine Gesundheit betrifft, so habe ich eine jahrelange Odyssee hinter mir. So kam es, dass ich 2005 aus meinem Beruf ausgestiegen bin und mich hauptberuflich um Gesundheit und Prävention gekümmert habe. Zunächst für mich selbst, dann mit eigener Praxis für andere Menschen. Gesundheit erreicht man nicht eben mal und dann bleibt sie. Es ist eine tägliche Aufgabe.


Für mich trifft das besonders zu, da ich an Hashimoto Thyreoiditis, einer Autoimmunerkrankung der Schilddrüse leide. Aber "leide" ist vielleicht nicht das richtige Wort. Denn ich habe es im Laufe der Jahre geschafft, ganz ohne Medikamente und nur mit Hilfe meiner Erfahrung in ganzheitlicher Gesundheit und hochwertiger Nahrungsergänzung gesund zu bleiben.


Frau beim Joggen am Jakobiweiher
Laufen ist nicht unbedingt meine Stärke.

Dennoch ist es in diesem Jahr so, dass nicht alles so rund gelaufen ist, wie ich mir das vorgestellt habe. Um es vorneweg zu nehmen: ich werde ganz unleidlich, wenn mein Körper nicht so funktioniert wie ich das möchte.


Bereits in 2020 hatte ich es geschafft, wieder eine schlanke Figur mit Hilfe von EMS-Training und Ernährungsumstellung/Diät zu bekommen. In 2021 meinte mein Körper wohl, ich solle ihm jetzt mal eine Pause gönnen. Denn die Waage zeigte nur noch sehr langsam nach unten. Zudem fingen meine Muskeln und Gelenke im September an, weh zu tun. Schmerzen in beiden Handgelenken, ein Fuß, der immer rumzickt bei längeren Wegen und dann noch eine starke Muskelentzündung im rechten Oberarm. Nach unserem Charity-Run hatte ich eine Woche Schmerzen in den Schienbeinen.


Eine Haaranalyse zeigte mir zudem, dass ich wohl bei meiner nahezu veganen Ernährung noch genauer darauf achten muss, dass ich keine Mangelerscheinungen habe. Das Eisen und Vitamin B12 waren nahezu im Keller, trotz Supplementierung. Ein paar B-Vitamine sind auffüllbedürftig. Es ist eben doch nicht so einfach, wie oft behauptet wird, vor allem, wenn man schon ein paar Tage länger jung ist. Ich habe jetzt gezielt damit angefangen, meinen Darm mit Hilfe von 21 Milliarden Bakterien und reichlich Ballaststoffen wieder in Schwung zu bringen. Gott sei Dank habe ich die passenden Produkte in meinem Shop.


Ich war so richtig enttäuscht von meinem Körper und dass er nicht so mitgemacht hat, wie ich es wollte. Hatte ich doch vermeintlich alles getan, was ihm bekommt und was er braucht. Falsch gedacht. Ich hatte bei all den neuen Herausforderungen unterschätzt, dass ja die liebe Schilddrüse hier auch noch ein Wörtchen mitzureden hat. Sie fühlte sich vernachlässigt und kam aus dem Takt. Den Stoffwechsel fuhr sie aus Sicherheitsgründen runter und schickte mir ordentliche Muskel- und Gelenkschmerzen. Es hat etwas gedauert, bis ich die Zusammenhänge begriffen habe, obwohl es ja eigentlich einmal mein Fachgebiet war und ich es hätte besser wissen müssen.


Was war passiert? Ich war wohl übermütig geworden. Ich hatte vergessen, dass ich mittlerweile stolze 65 Jahre alt bin und dass es angemessen ist, besser auf seinen Körper zu hören. Ich hätte auch beim EMS-Training besser auf die Signale hören sollen wie schmerzende Handgelenke nach den Übungen, Ziehen in den Muskeln. Und ich weiß jetzt, dass ich zukünftig Trainer brauche, die etwas erfahrener mit älteren Menschen sind. Denn das ist wichtig. Beim Training im nächsten Jahr werde ich darum bitten.



Soziale Kontakte und so manche Herausforderung


Ich habe in diesem Jahr wieder viel dazu gelernt. Noch vor gar nicht allzu langer Zeit war ich recht harmoniebedürftig. Ich wollte es am liebsten allen recht machen. Und ich glaubte tatsächlich, dass jeder Mensch mit meiner Hilfe erfolgreich werden kann, wenn ich mir nur genug Mühe gebe und ganz viel Geduld aufbringe.


Damit war ich kräftig auf dem Holzweg. Denn ich habe herausgefunden, das Menschen nur erfolgreich werden, wenn sie es selbst wirklich wollen. Da kann ich mir einen Ast reden und immer wieder nachfragen. Es hilft einfach nicht. Sobald sie jedoch für sich erkannt haben, was ihr WARUM ist, werden sie von ganz alleine aktiv. Und so funktioniert dann auch zielführendes Mentoring. Zusammenarbeiten, weil es Spaß macht und man Lust auf den gemeinsamen Weg hat. Das ist der Schlüssel zum Erfolg.


Ich habe auch begriffen, dass es Menschen gibt, die sich mir angeschlossen haben, weil sie einfach nicht alleine sein wollen und tatsächlich eher Freunde als Geschäftspartner suchen. Das ist zwar grundsätzlich schön, hilft aber in unserem Business nicht weiter. So habe ich mich in professionellem Abstand geübt, ohne andere vor den Kopf zu stoßen. Dies ist mir gelungen, und damit geht es mir richtig gut.


Mit anderen Teampartnerinnen bin ich enger zusammen gewachsen. So sind richtig gute, vertrauensvolle Beziehungen entstanden, bei denen Geben und Nehmen ausgeglichen ist. Wir lernen voneinander und miteinander. Ich schätze das sehr und bin dafür unendlich dankbar. Auch Mentorinnen und Führungskräfte brauchen ab und zu ein Lob und guten Zuspruch, wenn es mal nicht so läuft. Das wollte ich hier nur mal erwähnt haben. :-)


Menschen kommen und gehen. Das muss man einfach wissen. Fluktuation ist in allen Branchen ganz normal. Ich habe gelernt, loszulassen. Und ich freue mich auf jeden, der mit ernsthaften Absichten mein Team bereichert. Mir ist übrigens aufgefallen, dass sich die Qualität meines Teams sehr positiv entwickelt hat. Es sind aktuell sehr viele Frauen dabei, die sich eine Karriere im ethischen Network Marketing ernsthaft vorstellen können. Das macht Hoffnung. Ich werde in diesem Jahr noch meine Prognose für die Branche Ethisches Network Marketing verfassen. Sie wird sich wesentlich verändern.



Technik auf dem neuesten Stand


Erfolgreiche Unternehmerinnen haben auch die beste Technik verdient. So habe ich mich in diesem Jahr mit dem neuesten Equipment ausgestattet. Ich habe zum ersten mal nicht aufs Geld geschaut, sondern darauf, dass ich das Beste für mich anschaffe. Mein Money-Mindest ist zu einem echten Unternehmerinnen-Mindset heran gewachsen. Ein gutes Gefühl!


Bis der Gedanke gereift war, hat es etwas länger gedauert. Denn ich stehe grundsätzlich auf dem Standpunkt, dass ich die Dinge erst wegwerfe, wenn sie nicht mehr funktionieren. Mir ist Nachhaltigkeit wichtig. Allerdings ist es auch so, dass man gescheite Arbeitsmittel braucht. Sie ermöglichen so viel mehr. Man spart außerdem Zeit und Nerven.



Meine neuen Anschaffungen:

  • Microsoft Surface Pro

  • Funkmaus

  • ein passender Stift

  • Reiseladegerät mit mehreren Anschlüssen

  • ein neuer Drucker mit nachhaltigen Patronen

  • schnelleres Internet

  • Samsung Smartphone S21 Ultra 5G mit einer richtig guten Kamera

  • eine Smartwatch für unterwegs beim Sport

  • Galaxy Buds2 für richtig gutes Hören

  • Professionelle apps wie Canva in der Bezahlversion


Ich bin so glücklich mit meinen neuen Arbeitsmitteln. Es macht mir nun noch mehr Freude, damit zu arbeiten. Ich kann alles bequem in meiner Business-Tasche unterbringen und habe es unterwegs dabei. Auch passt alles super ins Handgepäck und ist im Urlaub sehr hilfreich. Bloggen geht sowohl auf de Workbook als auch auf dem Smartphone.

Und das Fotografieren ist der Hammer. Ich habe drei Kameras an diesem kleinen Wunderteil. So finde ich immer passende Bilder für Social Media und meine Blogartikel.


Ich spare unendlich viel Zeit. Es macht mir Spaß, kreativ zu arbeiten. Und es ist einfach auch stylisch und gibt mir ein gutes Gefühl. Mein Fazit: Es lohnt sich, bestens ausgestattet zu sein. Das Geld ist gut angelegt und alles ist sogar von der Steuer absetzbar.


Mein altes Notebook verwendet jetzt gerne mein Mann. Das Smartphone nutze ich noch, um Musik zu hören. Der olle Drucker war nicht mehr zu reparieren und ist auf dem Wertstoffhof gelandet.



Das habe ich außerdem in 2021 erlebt


Ich habe Hessen näher kennen gelernt


Ich hatte mir gleich zu meinem Geburtstag ein Senioren-Hessenticket 1. Klasse gegönnt. Seitdem kann ich mit öffentlichen Verkehrsmitteln überall in Hessen hinfahren wo ich möchte. Einige sehr schöne Orte und Gegenden habe ich kennen gelernt und erwandert. Du kannst sie in meinen Monatsrückblicken finden. Diese Monatsrückblicke zu schreiben, kann ich dir übrigens von Herzen empfehlen, auch wenn du nicht bloggst. Du erkennst darin, was du alles erlebt und geleistet hast.


Besonders beeindruckend war die schöne Rhön, die mir die liebe Corinna gezeigt hat. Wir sind zur Milseburg gewandert. Es war zwar ziemlich anstrengend für mich, aber ich habe es mit der Motivation meiner Begleiterin geschafft. An dieser Herausforderung bin ich tatsächlich ein ordentliches Stück gewachsen.


Frau mit zum Himmelgestreckten Händen auf der Milseburg in der Rhön
Ich habe die Milseburg erorbert!

Ich habe an einem Handywettbewerb teilgenommen


Das war ebenfalls ein ganz besonderes Erlebnis. Denn ich hätte nicht geglaubt, dass mein Zufallsschnappschuss mal in einer Ausstellung hängen würde. Seitdem habe ich wieder viel mehr Lust aufs Fotografieren. Das war auch der Auslöser, mir ein neues Smartphone zu kaufen.


Frau mit rotem Schirm auf dem Eisernen Steg Frankfurt
Meine Freundin Christa auf dem Eisernen Steg


Mein Jahr in Zahlen - mal etwas anders


  • Ich war dreimal im Urlaub.

  • Mein kleiner Twingo wurde von mir 50 km gefahren.

  • Ich habe 5 Kilo abgenommen.

  • Auf Instagram habe ich 600 Follower.

  • Das sind 332 mehr als in meiner Vor-Bloggerinnen-Zeit.

  • Ich habe mindestens 300 Teile entrümpelt.

  • Drei Kakteen haben einen neuen Besitzer gefunden.

  • Ich habe 55 Weihnachtskarten gemalt und geschrieben.

  • Außerdem 13 Päckchen verschickt.

  • Ich habe zwei Bilder mit Malen nach Zahlen gemalt.

  • Vier Aquarelle mit Brush Pens erstellt.

  • Ich habe inklusive diesem 64 Blogartikel geschrieben.

  • Mein meistgelesener Blogartikel wurde 492 Mal angeschaut.

  • Gefühlt habe ich 12187 Fake-Profile auf Instagram blockiert.

  • Auf Facebook waren es etwa 95.

  • Ich habe ein Bild mit Diamond Painting in Arbeit und ca. 5728 Diamonds geklebt.

  • Mein gebackener Kürbis hatte bis jetzt 806 Insights auf Instagram.

  • Ich habe acht Blöcke voll geschrieben.

  • 52 Mal die Fingernägel geschnitten, da sie wachsen wie Unkraut.

  • Viermal war ich bei der Frisörin.

  • Ich habe 12 Stück meiner Lieblingsseifen verbraucht.

  • Drei Eichhörnchen habe ich in mein Herz geschlossen.

  • Ich bin drei Mal geimpft.



2022 wird ein ganz besonderes, sehr erfolgreiches Jahr


Aufbruchsstimmung, Challenges, Frauen und Erfolge


Ich spüre es bereits. Da ist so viel Aufbruchstimmung bei meinen Teamfrauen. Wir werden gemeinsam frischen Wind ins etische Network Marketing bringen und damit die Branche verändern. Wir werden viel Arbeiten und unsere Erfolge feiern. Dieses Jahr wird das Jahr der Frauen. Wir sind nicht mehr aufzuhalten.


Am 5. Januar plane ich meinen 3. Revolutionstag, diesmal zusammen mit Erika. Wir tun etwas, das wir noch nie getan haben. Ich werde berichten. Und am Abend werde ich nochmal die Winterlichter im Palmengarten bestaunen. Erika, Ute und vielleicht noch ein paar andere Teamfrauen kommen mit.


Am 15. Januar starten wir mit einem Vision Board Tag, der es in sich hat. Am Ende des Workshops wird jede Frau ein magisches fix und fertiges Vision Board erstellt haben, das sie in ihrem Erfolgsjahr 2022 begleiten wird. Es wird riesig.


Am 5. Februar ist die große Startveranstaltung ins Jahr unserer Partnerfirma. Ich werde es mit ca. 20 Frauen live gebührend feiern. Dazu haben wir uns ein schickes Hotel gebucht und erden alles von der Leinwand mit verfolgen. Auch im kleinen Rahmen werden wir eine Bombenstimmung erzeugen und alles aufsaugen, was uns geboten wird. Darauf freue ich mich sehr.


Direkt danach starten wir unsere Challenge mit dem Schwerpunkt Teamaufbau. Sie wird über drei Monate gehen und uns ordentliches Teamwachstum bescheren. Dabei werden wir sehr genau darauf achten, dass wir ernsthaften Menschen die Chance zur Zusammenarbeit und gemeinsamem Wachstum mit uns geben. Denn wir investieren nicht nur Zeit, sondern unsere ganze Energie.


Challenges werden uns den Rest des Jahres begleiten. Denn wir haben heraus gefunden, das #bettertogehter einfach auch besser funktioniert. Und es geht auch aus der Ferne.


Ich trete in den Un-Ruhestand


Am 1. Februar beginnt offiziell meine Altersrente. Vor 20 Jahren habe ich dieses Datum herbei gesehnt. Heute kann ich nur darüber lachen. Wer ernsthaft glaubt, dass ich jetzt die Füße hochlege, der ist schief gewickelt. Denn jetzt geht es erst richtig rund. Immerhin hat schon Udo Jürgens - Gott hab ihn seelig - besungen, dass mit 66 das Leben erst so richtig anfängt. Ich bin ja so gespannt, was ich alles erleben darf in 2022.


Ich werde wöchentlich Bloggen und ganz viel dazu lernen


Die Zusammenarbeit und das gemeinsame Wachstum in der Content Society ist für mich ein Lebenselixier. Es hält meine grauen Zellen stetig auf Trab. Ende 2022 wird jeder wissen, dass Ethisches Network Marketing der Schlüssel zum Erfolg für Networker und solche, die es werden wollen, ist. Wir freuen uns übrigens auf weitere Mitschreiberinnen. Denn wir haben Großes vor. Frauenpower vom Feinsten. Wenn du dabei sein möchtest, schau hier rein. Achtung, das ist Werbung und bringt mir eine Provision.


Urlaub in Deutschland und einmal in den Süden


Auch in 2022 werde ich reisen. Ich habe bereits drei Kurzurlaube gebucht. Es geht einmal an die Nordsee, einmal an die Mecklenburgische Seenplatte und einmal zum Wandern in den Harz.


Mein Herz möchte auch wieder nach Plakias auf Kreta. Ich habe dort in diesem Jahr so sehr meine Ruhe gefunden und auftanken können.


Altersgerecht Sport treiben


Ich werde in 2022 darauf achten, dass ich meinen Körper nicht überfordere. EMS-Training so betreiben, dass es gesundheitsfördernd ist. Mein Trampolin werde ich wieder so aufstellen, dass ich es jeden Tag nutzen kann. Ich werde wieder anfangen, kleine Strecken zu laufen und mir richtig gute Laufschuhe zulegen.


Noch 7 Kilo abspecken


Mit meiner Körpermitte bin ich noch nicht zufrieden. Ich finde es nicht fair, dass Frauen ab einem bestimmten Alter Fett für schlechte Zeiten dort speichern. Denn das blöde Viszeralfett ist nicht gesund. Daher werde ich es weiter reduzieren.




Hallelujah! Fürs erste bin ich geschafft! Wenn auch du es bis hierhin geschafft hast, hast du mir wertvolle 17 Minuten deiner Lebenszeit geschenkt. Dafür danke ich dir. Und wenn du mir dein Feedback geben magst, machst du mich zur glücklichsten Bloggerlehrling auf Erden.


Natürlich kannst du mich auch direkt kontaktieren und dich mit mir austauschen. Mein Newsletter ist ebenfalls am Wachsen, so dass du dir Aktuelles aus meiner Arbeit, meiner Leidenschaft Ethisches Network Marketing und aus meinem Leben als Unternehmerin abonnieren kannst.


Deine Luise






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